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Gemeinde Oberdorf

Oberdorf hat es geschafft! Die Gemeinde darf sich nun offiziell als erste "Essbare Gemeinde" der Schweiz bezeichnen.


Nach intensiver Planung und Umsetzung der Ideen von Permakultur-Pionier Sigi Tatschl sind gleich vier Standorte in neuem Glanz erstrahlt.

Gemeinsam für eine grüne Zukunft
In Oberdorf wurde innerhalb eines Jahres der Rägebogespielplatz, die Wertstoffsammelstelle, die Postautohaltestelle in Büren und der Vorplatz des Gemeindehauses mit einer Vielfalt an Obstbäumen und Beerensträuchern bepflanzt. Besonders der letzte Standort war ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem die Bürgerinnen und Bürger aktiv mit angepackt haben.

Mehr als nur Pflanzen
Die "Essbare Gemeinde" ist weit mehr als nur ein hübsches Bild. Sie ist ein Zeichen für Nachhaltigkeit, Gemeinschaftssinn und die Wertschätzung regionaler Produkte. Die neuen Pflanzen sollen nicht nur Früchte tragen, sondern auch als Treffpunkt und Ort der Begegnung dienen.

Kommen Sie auf die Pflanzflächen und probieren sie die Früchte. Ab Frühling sind alle Sträucher beschriftet und sie brauchen sich nicht zu fürchten etwas Giftiges zu essen. An diesem Punkt ist zu erwähnen, dass sie nur auf den von der Gemeinde bepflanzten Plätzen kosten dürfen. Die Pflanzen sind alle mit Wimpeln beschriftet. Wenn Sie eine Nuss auf dem Aadamm auflesen, oder einen Apfel von einem Obstbaum entlang des Aadamms kosten wollen, gilt der der Rat «Fragen Sie zuerst den Besitzer des Baums». Es ist nicht im Sinne der «Essbaren Gemeinde» den Diebstahl von Gemüse und Früchten aus Privatarealen zu befeuern, sondern die Freude am Kosten von Früchten, die auf Gemeindeflächen wachsen, zu fördern.


Spielplatz